Du möchtest deine nächste Reise planen, weißt aber nicht, wie du dafür richtig sparen sollst? Dann geht es dir wie so vielen. Die besten Tipps zum Sparen für die Reise haben wir für dich in dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt. Gemeinsam sparen wir uns zur Traumreise. Los geht’s!

Wie kann ich Geld für meine Traumreise sparen?

Ich stehe vor der türkisblauen Kulisse des Südpazifiks, die warmen Wellen umspülen meine Füße und schneeweißer Sand kitzelt zwischen meinen Zehen. Im Hintergrund rauscht der laue Inselwind durch die langen Palmenblätter und ich genieße den herrlich exotischen Duft von Bora Bora…

Zumindest im Geiste habe ich meine Traumreise schon oft angetreten. Ich sehe sie genau vor mir. Die strahlende Insel Französisch-Polynesiens – ein Luxusreiseziel, keine Frage. Aber ein Ziel ist es trotzdem. Jeder hat so seine ganz eigenen Reiseträume, so wie ich und du. Doch wie schaffen wir es, diese auch zu verwirklichen? Wie bekommen wir genug Geld zusammen, um diese Reiseträume wahr werden zu lassen?

Im folgenden Artikel möchte ich dazu auf verschiedene Aspekte eingehen, Tipps geben und ganz konkrete Beispiele nennen. Damit auch du deine Traumreise schon bald wahr werden lassen kannst.

Los geht’s: Spare dich an dein (Reise-)Ziel

Eines steht fest, eine Traumreise gibt es nicht geschenkt (zumindest ist das in den meisten Fällen so). Wir müssen selbst etwas dafür tun, um unsere Träume verwirklichen zu können. Und es liegt ganz bei uns, wie gut und wie schnell wir das schaffen. So fern du also nicht bereits die erste Million auf deinem Konto hortest, wirst du, wie übrigens die meisten, für deine Reiseziele sparen müssen. Das ist auch gar nicht so schwer und allein bist du damit auch nicht. Laut Statistik-Portal haben die Deutschen 2017 über 73 Milliarden Euro für Reisen ausgegeben, wir sind eine echte Reisenation und geben gerne Geld dafür aus. Je nachdem, wie deine Traumreise konkret aussieht, musst du dafür also eine kleinere oder eben größere Summe zurücklegen.

Wer sparen möchte, sollte ein paar einfache Grundsätze beherzigen:

  1. Kenne deinen Status quo 
  2. Prüfe dein Konsumverhalten
  3. Erkenne dein Einsparpotential

Auf alle drei Grundsätze werde ich nun gezielter eingehen und dir viele Tipps zum Sparen für die Reise mit an die Hand geben.

Schritt 1: Kenne deinen Status quo

Wenn du gar nicht weißt, wie du finanziell überhaupt aufgestellt bist, wird es schwierig werden, einen Plan zum Sparen für die Reise aufzustellen. Führe dir also genau deine finanzielle Ist-Situation vor Augen – deinen Status quo.

Status quo ermitteln? Wie geht das denn?

Das ist denkbar einfach. Die folgende Methode habe ich von Madame Moneypenny gelernt und für mich umgesetzt. Die Autorin Natascha Wegelin beschreibt diesen Schritt sehr anschaulich in ihrem Buch und auf ihrem Finanzblog. Das versteht wirklich jeder.

In aller Kürze möchte ich den Inhalt hier an dich weitergeben:

Lege dir jetzt gleich eine Tabelle an. Ob du das auf Papier, in einer Excel-Tabelle oder in den Sand vom Spielplatz schreibst, spielt keine Rolle. Gut, vielleicht nicht unbedingt in den Sandkasten, den kannst du nicht mit nach Hause nehmen…

Die Tabelle hat zwei Spalten. Die erste ist für dein bereits vorhandenes Vermögen, die andere für deine Schulden. Vermögen ist z.B. das Guthaben auf deinem Girokonto, das Guthaben auf anderen Konten wie Tagesgeldkonten, Festgeldkonten usw. Zu deinem Vermögen zählt auch dein Bargeld, was vielleicht noch in einem deiner Sparschweine schlummert. Weitere Vermögenswerte sind Immobilien, Aktien, Wertgegenstände oder auch ein eigenes Unternehmen.

Auf der anderen Seite stellst du nun eventuelle Schulden gegenüber. Das könnte der noch nicht abbezahlte Bafög-Kredit sein oder andere Kredite für ein Auto, eine neue Küche und so weiter.

So in etwa könnte deine Tabelle aussehen (Beispieltabelle):

VermögenSchulden
Girokonto750 €Kredit Auto3000 €
Tagesgeldkonto5050 €Kredit TV500 €
Bargeld200 €  
Gesamt+ 6000 €Gesamt– 3500 €

Hast du alles notiert? Sehr gut. Errechne die Summen der beiden Spalten und stelle diese nun gegenüber. Im Idealfall liegen deine Vermögenswerte über deinen Schulden. Du besitzt also mehr, als du zahlen musst.

In der Beispieltabelle liegen auf der Vermögensseite 6000 €, dem gegenüber Gesamtschulden von 3500 €. 

Der positive Ist-Zustand in diesem Beispiel liegt also bei +2500 € (6000-3500). Eine positive Vermögensbilanz.

Deine Schulden sind höher als dein Vermögen? Das passiert und ist kein Grund zum Verzweifeln. Bevor du jedoch für deine Traumreise sparst, sollte dein allererster Schritt sein, deine Schulden so schnell wie möglich zu begleichen. Die haben Vorrang. Außerdem reist es sich viel angenehmer, wenn man weiß, dass keine unbezahlten Rechnungen mehr offen sind.

Schritt 2: Prüfe dein Konsumverhalten

Du hast jetzt deine Vermögensverhältnisse geklärt. Jetzt geht es weiter. Wie sieht dein Konsumverhalten eigentlich aus? Gehst du gerne shoppen oder hast du ein teures Hobby? Und wie verhält sich das eigentlich zu deinen Einnahmen? Es ist kaum zu glauben, aber ganz viele von uns wissen gar nicht so genau, wofür sie ihr Gehalt eigentlich Monat für Monat ausgeben und wundern sich dann, warum sie am Ende des Monats eigentlich immer irgendwo bei plus minus Null rauskommen.

Mein Tipp hierfür: Führe ein Haushaltsbuch

Ja, das klingt mega abgedroschen. Hat sicher Oma früher immer akribisch geführt und macht bestimmt keinen Spaß. Ich weiß. Dieser Tipp mit dem Haushaltsbuch wurde mir ehrlich gesagt schon sehr oft in den letzten Jahren ans Herz gelegt. Ich habe das immer gekonnt ignoriert. Aber ich sage dir, es ist wirklich unglaublich effektiv. Ich empfehle es dringend.

Das Haushaltsbuch muss auch nicht für lange geführt werden. Mach das jetzt für etwa zwei bis drei Monate. Ziel soll es einfach nur sein, einmal nachvollziehen zu können, wofür wir eigentlich jeden Tag unser sauer verdientes Geld ausgeben.

Was gehört alles ins Haushaltsbuch?

Zunächst einmal habe ich dort eingegeben, was mein monatliches Einkommen ist. Da steht bei mir mein Nettogehalt und Kindergeld. Wenn du noch weitere monatliche Bezüge erhältst, z.B. aus einer Rentenversicherung oder ähnliches, so gehört das ebenfalls zu deinem Einkommen.
Dann habe ich alle Fixkosten zusammengetragen. Das sind also alle fortlaufenden monatlichen Kosten.

Was sind Fixkosten genau?

Das sind deine Miete, Strom, Handyvertrag, Zeitschriften-Abos, Mitgliedsbeiträge in Vereinen, monatliche Kreditraten, Versicherungen usw. Um meine Fixkosten zu ermitteln, bin ich einfach ganz pragmatisch meine Kontoauszüge durchgegangen und schon hatte ich alles beisammen.

Tipp für die Aufstellung der Fixkosten:

Vergiss dabei nicht die Kosten, die nur einmal im Jahr aufkommen. Dazu gehört zum Beispiel die KFZ-Steuer. Dort habe ich dann die Gesamtsumme durch zwölf geteilt und das war es auch schon.
Ich habe also meine Einnahmen und meine fixen Ausgaben für einen Monat ermittelt. Die fixen Ausgaben habe ich von meinen Einnahmen abgezogen und übrig bleibt der Betrag, den ich monatlich für variable Kosten wie Lebensmittel und Hygieneartikel oder eben zum Sparen zur Verfügung habe.

Das könnte so aussehen (Beispieltabelle):

EinkommenFixkosten
Nettogehalt: 1500 €Miete: 600 €
Nebenjob: 300 €Strom: 50 €
Kindergeld: 200 €Kita: 150 €
 Handyvertrag: 20 €
 Versicherung 1: 60 €
 Versicherung 2: 80 €
 Abo Fitness-Studio: 40 €
Gesamt: 2000 €Gesamt: 1000 €

Rechnung: 2000 € Einkommen – 1000 € Fixkosten = 1000 € verfügbares Einkommen.

In der Beispielrechnung bleiben also ungefähr 1000,00 € monatlich, die du zum Leben verwenden kannst. Und jetzt wird das Haushaltsbuch interessant.

Wie viel gibst du für Lebensmittel, Kosmetika, Kleidung, deine Lieblingszeitschriften und so weiter aus? Du weißt das gar nicht so genau? Da geht’s dir wie ganz vielen, mir übrigens lange Zeit nicht anders. Mit Großmutters Haushaltsbuch hast du es dann aber schwarz auf weiß.

Für ein paar Wochen, idealerweise aber zwei oder drei Monate schreibst du genau diese variablen Kosten in dein Haushaltsbuch. Auch das Mittagsbrötchen vom Bäcker gehört da rein.

Welche Arten von Haushaltsbüchern gibt es?

Wie führe ich ein Haushaltsbuch überhaupt? Das hängt von deiner persönlichen Vorliebe ab. Die einen müssen das handschriftlich notieren, die anderen lösen das mit einer App. Hier ein paar Möglichkeiten für dein Haushaltsbuch:

Handschriftliches Haushaltsbuch im Notizheft

Manche gehen da ganz old school vor, haben sich ein großes Notizbuch angelegt und dokumentieren dort jeden Tag ihre Ausgaben. Das kann man so machen, gibt viele, die darauf schwören. Ich selbst gehöre nicht dazu, weil ich es mag, wenn am Ende gleich die Summen ausgerechnet werden und ich nicht erst mit dem Taschenrechner daneben sitzen muss.

Digitales Haushaltsbuch in der Excel-Tabelle

Das ist meine persönliche Vorgehensweise. Ich habe mir eine Excel-Tabelle angelegt. Es gibt viele Vorlagen dazu im Internet. Da habe ich mich zunächst grundsätzlich inspirieren lassen, mir dann aber meine ganz eigene, nach meinen individuellen Bedürfnissen angelegt. Das muss man aber nicht. Es gibt wirklich sehr schöne und einfache Haushaltsbücher als Online-Vorlage die man mit Excel nutzen kann.

Ganz modernes Haushaltsbuch per App

Das hat sich bei mir noch nicht durchgesetzt, aber viele nutzen diese Möglichkeit sehr gerne. Es ist auch unglaublich praktisch und zeitsparend, wenn man die Ausgaben für den gerade gemachten Einkauf direkt in die App einträgt. So spart man es sich, sich abends hinzusetzen und alles nachträglich eintragen zu müssen. Außerdem gibt es viele praktische Funktionen. Du kannst dir direkt Budgets festlegen, du kannst dich mit deinem Partner oder deiner Partnerin verknüpfen und ihr seht gleich auf einem Blick, wie hoch eure gemeinsamen Ausgaben liegen und viele weitere Nettigkeiten.

Liste von Apps für Haushaltsbücher:

  • Ausgaben Manager Tracker (iOS, Android)
  • Say Money (iOS, Android)
  • Money Manager (iOS, Android)
  • Monefy (iOS, Android)

Ich führe ein Haushaltsbuch. Was dann?

Das Haushaltsbuch führt dir genau vor Augen, wo dein Geld hinfließt und ob am Ende des Monats trotzdem noch etwas zum Sparen übrig bleibt. Wenn dem so ist: herzlichen Glückwunsch. Denn diesen Betrag kannst du direkt in dein Reisesparschwein stecken. Wir hatten da übrigens mal eins gebastelt. Hier geht’s zur Bastelanleitung für ein Spartier.

Nehmen wir an, von den 1000 € aus der Beispielrechnung bleiben nach Abzug aller variablen Kosten für Lebensmittel und Co. noch 250 € übrig. Dieses Geld kannst du direkt für deine Traumreise sparen.

Spartipp: „Bezahle immer erst dich selbst“

Wenn du bereits weißt, dass du am Ende des Monats immer ungefähr 250 € übrig hast, dann leg das Geld doch am besten direkt am Anfang des Monats für deine Reise zurück. So läufst du auch nicht Gefahr, dass du dein Geld, das gespart werden soll, eventuell doch für etwas anderes ausgibst. Frei nach dem Motto: „Bezahle erst dich selbst und dann alle anderen.“

Schritt 3: Erkenne dein Einsparpotential

Das Haushaltsbuch soll noch einen weiteren Zweck erfüllen. Es soll dir deine Schwachstellen aufzeigen, die dir eventuell noch gar nicht so bewusst waren. Ich habe zum Beispiel immer gedacht, ich wäre recht sparsam, was die Ausgaben für Lebensmittel betrifft. Das Haushaltsbuch hat mir dann aber gezeigt, dass ich so gut wie täglich Geld für Essen ausgebe und zwar meistens in der Mittagspause. Dort habe ich zwar nicht viel eingekauft und oft auch gleich das, was ich abends kochen wollte, aber viele kleine Einkäufe sind am Ende viel teurer, als wenn man ein- bis zweimal die Woche groß einkaufen geht – und das am besten mit Einkaufsliste.

Wo liegen deine Einkaufssünden? Dein Haushaltsbuch zeigt dir auch, ob manche Ausgaben überhaupt gerechtfertigt sind. Musste es denn wirklich noch diese Jeans sein, obwohl du schon 15 davon in deinem Schrank hast? Sicher nicht.

Finde heraus, bei welchen Produkten du sparen kannst und erhöhe somit deine Sparsumme Monat für Monat. In deinem Alltag gibt es viele Möglichkeiten, Geld zu sparen. Hier nur eine kleine Liste mit Einsparmöglichkeiten.

Hitliste zum Sparen im Alltag für deine Reise:

  • Kündige Altverträge (z.B. das Fitness-Studio, dass du vor zwei Jahren zum letzten Mal besucht hast)
  • Stromanbieter wechseln und Prämien mitnehmen
  • Vorkochen statt täglich einen Mittagssnack zu suchen
  • Große Portionen kochen und diese dann einfrieren
  • Cashback nutzen
  • Großpackungen nutzen
  • Geräte richtig ausschalten – Standby-Modus ist ein fieser Stromfresser
  • Antizyklisch einkaufen (auch wenn es befremdlich ist, im Hochsommer Weihnachtskugeln zu shoppen)
  • Bücher aus der Bibliothek leihen, statt alle zu kaufen
  • Obst und Gemüse erst vor Ladenschluss kaufen, dann ist es oft günstiger (gilt übrigens auch für den Bäcker)
  • Foodsharing nutzen
  • Leitungswasser statt Flaschenwasser
  • Lieber duschen statt baden
  • Fahrrad statt Auto (ist eh besser für die schlanke Bikinifigur)
  • Wasch- und Putzmittel selber machen aus Hausmitteln wie Natron und Zitronensäure
  • Aus alter Kleidung neue Putzlappen machen
  • Kräuter wie Schnittlauch, Basilikum und Co. einfach auf dem Balkon pflanzen, statt immer wieder neu zu kaufen

Extra-Tipp: Freue dich über Geldgeschenke

Vielleicht bekommst du ja noch zu besonderen Gelegenheiten kleine finanzielle Aufmerksamkeiten aus der Verwandtschaft. Obwohl ich mich als Erwachsene betrachte und selbst Mutter bin, gibt es zum Geburtstag und manchmal auch zu Weihnachten noch das ein oder andere kleine Scheinchen von meiner Oma. Geht es dir vielleicht auch so? Anstatt nun dieses feine Extra einfach auf den Kopf zu hauen, lass es doch direkt in dein Reiseschwein wandern. Dort ist es sicher verwahrt und bringt dich deiner Traumreise wieder ein Stückchen näher.

Wie kann ich meine Ausgaben besser kontrollieren?

Oftmals ist es gar nicht so leicht, den Überblick über seine Ausgaben zu behalten. Das macht es natürlich nicht einfacher, wenn man ein ganz konkretes Sparziel vor Augen hat. Wenn du deine variablen Kosten allerdings recht gut einschätzen kannst, du vielleicht sogar schon dein Haushaltsbuch führst, dann weißt du auch, wie viel Geld du im Monat benötigst. Das ist dann dein Budget.

Spartipp: Umschlagmethode

Die Umschlagmethode kann ich dir nur ans Herz legen. Sie ist einfach und sehr wirkungsvoll. Pro Monat hast du 4-5 Umschläge zur Verfügung, je nachdem, wie lang der Monat ist. Auf diese Umschläge verteilst du dein Monatsbudget.
Gibst du also 500 Euro für variable Posten aus, so legst du in jeden Umschlag 100 €. Das ist nun dein Budget für die komplette Woche. Ist der Umschlag leer, wirst du dich einschränken müssen, bleibt etwas übrig, wandert es direkt ins Reiseschwein.

Die Umschlagmethode soll dir vor allem ein Gefühl vom Wert des Geldes vermitteln. Gleichzeitig achtet man auch bewusster darauf, für was man das Budget nun genau ausgibt. Viele unnötige Käufe, vor allem diese kleinen, fiesen Spontankäufe, erledigen sich somit ganz von allein.

Alles bar zahlen oder alles mit Karte?

Hier scheiden sich echt die Geister. Als Verfechter der Umschlagmethode zahle ich so gut wie alles in bar. Ich muss das Geld in der Hand spüren, sehen wie es den Besitzer wechselt. So wird das für mich einfach greifbarer. Der Fachmann redet bei diesem Phänomen vom „pain of paying“. Der „Verlust“ des Geldes wird mir umso bewusster, wenn ich den Schein abgeben muss.

Andere schwören dagegen auf die Kartenzahlung. Der Vorteil liegt auf der Hand. Man hat alle Ausgaben bequem und übersichtlich auf dem Kontoauszug aufgeschlüsselt. Das macht die Sache mit dem Haushaltsbuch wieder einfacher. Bei Barzahlung vergisst man schneller mal den einen oder anderen Posten.
Hier liegt es ganz bei dir, welche Zahlart du bevorzugst.

Mit diesen Schritten hast du den Grundstein für deine Traumreise gelegt und kannst gezielt darauf hinsparen. Ich hoffe, die aufgezeigten Tipps helfen dir auf deinem Weg. Erzähl mir von deinen Erfahrungen.

Hast du noch weitere Ideen, wie man im Alltag sparen kann? Teile deine Tipps mit Gleichgesinnten. Wir freuen uns auf deine Kommentare. Gehen wir es an und machen wir uns bereit für die Reise unseres Lebens.

Photo by Shaah Shahidh on Unsplash